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Multisozialamt - Ich fall – aber keiner sieht’s

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Man sieht's mir nicht an, aber ich schrei innerlich und
manchmal halte ich nur noch Aus Gewohnheit durch.


Ich lache, wenn du fragst, wie es mir geht.
Doch das ist nur Maske, die keiner versteht.
Ich bin müde von alles okay, denn das ist gelogen und zwar jeden Tag.


Ich schlaf mit Licht, weil Dunkelheit frisst.
Meine Gedanken sind laut, auch wenn außen nichts ist.
Ich schaue in den Spiegel, sehe da wen den ich nicht kenne.
Nur Schatten von dem, der ich mal war irgendwann.


Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Und die Tränen kommen nachts, wenn sie keiner sehen kann.
Ich tue so, als wäre ich stark.
Doch ich fall und keiner merkt, wie leise ich zerbrech.


Manchmal denke ich, es wäre leichter weg zu sein.
Nur kurz, nur still, einfach nicht mehr allein in meinem Kopf.
Tobt ein Krieg ohne Licht und keiner sieht die Schlacht, die in mir bricht.
Ich schreib Worte wie Wunden aufs Papier, weil sonst keiner fragt,
was wirklich passiert.
Und wenn ich sag, es geht, meine ich halt gerade noch aus.
Aber innerlich reißt's mich täglich auf.


Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Und die Tränen kommen nachts, wenn sie keiner sehen kann.
Ich tue so, als wäre ich stark, doch ich fall und keiner merkt,
wie leise ich zerbrech.
Ich wollte nicht traurig sein, ich wollte nur frei sein.
Ich wollte leben nicht nur überleben.
Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.


Sag mir, wie man kämpft, wenn man nicht mehr kann.
Ich tue so, als wä ich stark, doch ich brech.
Und alles in mir schreit nur noch ich will weg.
Diese Lied wurde geschrieben von
Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Multisozialamt - Ich hab’s versucht

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Ich habe gesagt, mir geht's gut. Hab getan, als wär nichts.
Wollte stark sein für die anderen.
Hab mein Lächeln nie vermisst.
Doch nachts war ich allein mit all dem, was ich fühl.
Und keiner hat gefragt, wie‘s mir wirklich geht.
Ich war müde, aber ich lief weiter.
Hab funktioniert, wie man‘s von mir erwartet.
Doch mein Herz war schwer und keiner hat's gesehen.

Ich hab's versucht, bin immer weiter gegangen,
hab alles getragen, auch wenn‘s zu viel war.
Ich hab gelacht, obwohl ich innerlich zerbrochen bin.
Ich hab geschwiegen, weil keiner hören wollte, wie‘s mir geht.
Aber ich war nicht der, den ihr in mir gesehen habt.


Ich habe mich abgelenkt mit Arbeit, lärm, Gesprächen.
Hab gehofft, das reicht, um nichts mehr zu spüren.
Doch dann kam die Nacht und alles war da.
Nur ich mit dem, was ich nie gezeigt hab.
Ich hab gekämpft, aber keiner hat's bemerkt.
Hab mich verloren, während ich für euch da war.

Ich hab's versucht, bin immer weiter gegangen,
hab alles getragen, auch wenn‘s zu viel war.
Ich hab gelacht, obwohl ich innerlich zerbrochen bin.
Ich hab geschwiegen, weil keiner hören wollte, wie‘s mir geht.
Aber ich war nicht der, den ihr in mir gesehen habt.


Vielleicht ist es okay, wenn man einfach mal nicht stark ist.
Vielleicht reicht's schon, wenn man bleibt.

Ich hab's versucht, bin immer weiter gegangen,
hab alles getragen, auch wenn‘s zu viel war.
Ich hab gelacht, obwohl ich innerlich zerbrochen bin.
Ich hab geschwiegen, weil keiner hören wollte, wie‘s mir geht.


Ich war nicht der, den ihr in mir gesehen habt,
aber ich habe es versucht und vielleicht war das genug.

Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Multisozialamt - Zu laut zum Schweigen

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Wir sitzen da und schweigen uns an.
Wir reden über alles nur nicht über uns.
Ich weiß genau was du meinst,
auch wenn du nichts sagst, ich Merks am Blick.
Du lachst als wäre alles okee,
doch ich seh wie du innerlich kämpfst.
Du sagst passt schon, ich hör „hilf mir“,
aber niemand von uns fängt an.
Wie viel bleibt ungesagt, wie viel frisst man in sich rein.
Wir zahlen alles, nur nicht das, was uns zerreißt.

Wir reden nie, doch es schreit in mir, zu laut zum Schweigen.
Kein Wort mehr ehrlich, kein Satz mehr.
Wir, nur Alltag ohne Gefühl.
Ich schrei dich an, in Gedanken doch sag dir nichts, wieso oft
und ich frag mich ob,
das noch Liebe ist oder längst Gewohnheit.

Du kommst spät, ich bleib wach.
Frag mich wo, bist du wirklich heut Nacht.
Wir teilen ein Bett, doch nicht mehr den Schlaf
und keiner fragt mehr, was ist los mit uns zwei. Yeah Yeah

Be silent cuckoo with both be gone by now.
I hear your pain louder than your Words.


Wir reden nie, doch es schreit in mir, zu laut zum Schweigen.
Kein Wort mehr ehrlich, kein Satz mehr.
Wir, nur Alltag ohne Gefühl.
Ich schrei dich an, in Gedanken doch sag dir nichts, wieso oft
und ich frag mich ob,
das noch Liebe ist oder längst Gewohnheit.

Ich sag, ich halte das Schweigen nicht mehr aus.
Sag doch was, ich halte das Schweigen nicht mehr aus. Yeah

Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Multisozialamt - Mehr als nur ein Freund

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Ich hab gelernt, dass keiner allein durchkommt.
Hab gesehen wie viele, auf der Strecke bleiben.
Manchmal frisst dich das Leben auf.
Doch du brauchst, wenn, der dich wieder aufrichtet.
Ich hab selbst oft im Dreck gelegen,
zu oft gezweifelt ob‘s noch weiter geht.
Doch da warst du, hast nicht gefragt,
einfach geblieben wenn‘s keiner tat.
Und wenn die Welt uns zerdrückt, dann steh ich hier.
Denn wir verlieren nicht, solang wir für einander da sind.

Ich geh mit dir den Weg, egal wie schwer er wird,
kein zurück kein allein, wir kämpfen uns dadurch.
Ich geh mit dir den Weg, auch wenn wir fallen
und wenn du am Boden bist dann heb ich dich wieder hoch.


Sie reden viel, doch Sie verstehen uns nicht.
Sie wissen nichts, von dem was uns trägt.
Wir haben Narben ja,
doch wir stehen und Teilen was uns am Leben hält.
Du bist kein Held und musst keiner sein.
Du bist genug vergiss das nicht, bleib bei dir, komm was will,
den das ist mehr wert, als tausend versprechen.

Ich geh mit dir den Weg, egal wie schwer er wird,
kein Zurück kein allein, wir kämpfen uns dadurch.
Ich geh mit dir den Weg, auch wenn wir fallen
und wenn du am Boden bist, dann heb ich dich wieder hoch.


Wir brauchen keinen Applaus, wir brauchen keine Bühne,
nur den Glauben daran, das wir uns nicht verlieren.

Ich geh mit dir den Weg, egal wie schwer er wird,
kein Zurück kein allein, wir kämpfen uns dadurch.
Ich geh mit dir den Weg, Hand in Hand,
dieser weg ist hart aber er gehört uns.


Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Multisozialamt - Ich brauch euch nicht

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Ich hab nie dazugehört, wie einer von euch.
Hab nicht gefeiert, wenn Ihr es wolltet.
Hab nicht geschwiegen, wenn es bequemer war.
Ich kenn das Gefühl, nicht gefragt zu sein,
nicht zu passen nicht zu glänzen.
Aber ich hab gelernt mich selbst zu tragen,
auch wenn keiner klatscht.
Ihr dreht euch nur im Kreis,
redet viel und sagt nichts.
Ich hab keine Zeit für Masken,
ich geh den Weg allein.

Ich brauch euch nicht,
kein Applaus, kein Mitleid, kein Wir.
Ich steh für mich und das reicht mir.
Ich bleib bei mir, auch wenn es keiner feiert.
Ich brauch euch nicht, ich war nie einer von euch.


Jeah, Ich hab Fehler gemacht, aber ich steh dazu.
Ihr lacht nur wenn jemand fällt, ich helfe wenn ich kann.
Ihr tretet nach, mit sowas will ich nichts zu tun haben.
Ich sag was ich denk und wenn das stirbt,
dann ist das euer Problem nicht meins.
Ihr redet von Werten, aber lebt Sie nicht.
Ich halte mein Wort auch wenn keiner hinsieeeehhhtttt.

Ich brauch euch nicht,
kein Applaus, kein Mitleid, kein Wir.
Ich steh für mich und das reicht mir.
Ich bleib bei mir, auch wenn es keiner feiert.
Ich brauch euch nicht, ich war nie einer von euch.


Yeah Ich hab gelernt allein zu sein,
ist besser als unter falschen zu leben.
Ich hab mich oft gehasst, aber nie verkaufffftttt.
Ich brauch euch nicht,
kein Applaus, kein Mitleid, kein Wir.
Ich bleibt bei mir und das reicht mir.
Ich geh allein, aber ich geh echt.
Ich brauch euch nicht.
Denn ich weiß wer ich bin.

Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Multisozialamt - Ich bin für alle da, nur nie für mich

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Ich meld mich, immer wenn jemand was braucht.
Wenn jemand sagt, ich kann nicht mehr.
Ich hör mir Sachen an, die mir selbst langsam zu viel werden,
Ich fahr los auch wenn ich müde bin.
Weil ich nicht will, dass sich jemand allein gelassen fühlt.
Ich sagte nie nein, auch wenn ich selbst kaum noch kann.

Ich bin für alle da nur nie für mich.
Ich hör zu doch keiner fragt, wie gehts eigentlich dir.
Ich geb alles und bleib trotzdem allein
und keiner merkt wie laut es in mir schreit.


Ich lächele obwohl ich manchmal einfach gehen will.
Ich sag ist schon okee, aber das ist gelogen.
Ich tu so als wär alles gut,
auch wenn‘s in mir längst dunkel ist.
Ich will doch nur, das einer mal ehrlich zu mir sagt
„ich seh dich und ich danke dir dafür“.

Ich bin für alle da nur nie für mich.
Ich hör zu doch keiner fragt, wie gehts eigentlich dir.
Ich geb alles und bleib trotzdem allein.
Und keiner merkt wie laut es in mir schreit.


Und vielleicht bin ich selber schuld,
weil ich nie gezeigt hab wies mir wirklich geht.
Aber irgendwann, will ich auch jemand sein, der einfach nur gehalten wird.

Ich bin für alle da nur nie für mich.
Ich hör zu doch keiner fragt, wie gehts eigentlich dir.
Ich geb alles und bleib trotzdem allein.


Und vielleicht halte ich das nicht mehr lang aus.

Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Multisozialamt - Ich kann nicht mehr

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Ich lächle, obwohl ich innerlich schreie.
Sag alles gut, weil es leichter ist.
Ich hör zu. Geb Ratschläge.
Doch wer sieht, wie es mir geht?
Ich trag die Sorgen von allen,
doch keiner fragt, wie es mir geht.
Ich schweig lieber,
weil es einfacher ist
und es nimmt mir jeden Tag
ein Stück Kraft.

Ich will nicht immer der Starke sein,
nicht immer der, der alles trägt.
Ich will einmal sagen, ich kann nicht mehr.
Ich will nicht immer so tun,
als wäre alles okay,
wenn ich innerlich nichts mehr fühl.
Ich will einmal fallen dürfen
und jemand fängt mich auf.


Alle reden von Stärke,
doch keiner sieht die Last dahinter.
Ich tue weiter so, als wäre alles gut,
weil ich Angst habe, euch zu verlieren.
Wie oft wollt ihr noch sagen:
"Du bist doch stark, du schaffst das schon.
Ich will nicht hören, was ich kann.
Ich will nur, dass ihr bleibt.
Vielleicht wärs okay, wenn ich sag,
es geht nicht mehr und ihr einfach bleibt
und mich nicht allein lasst.

Ich will nicht immer der Starke sein,
nicht immer der, der alles trägt.
Ich will einmal sagen,
ich kann nicht mehr.
Ich will nicht immer so tun,
als wäre alles okay,
wenn ich innerlich nichts mehr fühl.
Ich will einmal fallen dürfen
und jemand fängt mich auf.


Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Multisozialamt - Nicht Okay

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Ich rede doch keiner hört zu.
Meine Worte verhallen im Raum.
Alle sehen dass ich da bin,
doch keiner sieht wirklich mich.
Ich trag das schon so lange,
doch irgendwas geht’s nicht mehr.

Ich will nicht immer Unsichtbar sein.
Nicht so tun als wäre alles okee.
Ich will einmal sagen „ich fühl mich allein“,
ich will nicht immer Schweigen müssen.
Wenn ich innerlich zerbrech.
Ich will einmal schreien dürfen
und jemand bleibt bei mir.


Ihr redet von Freundschaften umher,
doch wenn es ernst wird seid ihr nicht da.
Ich lächele um nicht zu stören.
Doch ich halt das nicht mehr aus.
Ich frag mich jeden Abend ob das hier jemals reicht.

Ich will nicht immer Unsichtbar sein.
Nicht so tun als wäre alles okee.
Ich will einmal sagen „ich fühl mich allein“,
ich will nicht immer Schweigen müssen.
Wenn ich innerlich zerbrech.
Ich will einmal schreien dürfen
und jemand bleibt bei mir.


Vielleicht reicht dein Blick.
Vielleicht reicht dein Wort.
Damit ich nicht mehr ganz allein bin.

Ich will nicht immer Unsichtbar sein.
Nicht so tun als wäre alles okee.
Ich will einmal sagen „ich fühl mich allein“,
ich will nicht immer Schweigen müssen.
Wenn ich innerlich zerbrech.
Ich will einmal schreien dürfen
und jemand bleibt bei mir.


Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.

Lumi_Live - Ich möchte fliegen

Uhhh Uhhh ahhh ahhhh ehhh ehhhh

Ich möchte fliegen doch mir fehlen die Flügel.

Seh den Himmel doch spür nur den Nebel.

Lebe jeden Tag wie durch dicken Rauch.

Alles dreht sich doch ich wach nicht auf.

Lachen klingt nur wie ne alte Tonspur.

Meine Welt stumm so kalt und so stur.

Menschen reden doch ich höre Sie kaum.

Lauf durch mein Leben wie durch einen Traum.

Da ist nur ein Gefühl das bleibt,

wenn alles andere in mir schweigt.

Nur der schmerz lässt mich fühlen, dass ich noch lebe.

Wenn alles in mir, sich ins nichts bewegt,

Herz schlägt laut doch nur gegen die Wand.

Such nach halt doch verlier jeden Stand,

ich möchte fliegen, will frei sein wie nie.

Doch ohne Flügel, komm ich nie aus der Krise.

Nur der schmerz zeigt mir, ich bin noch hier.

Vielleicht ist das mein letztes ich bin hier.


Ich hab gelernt zu lächeln,

mit leerem Blick,

spiel die Rolle doch fühl mich nicht zurück,

Tag für Tag wie auf Repeat.

Doch die Fragen Sie lassen mich nicht fliehen.

Wo ist der Sinn,

wenn ich nichts mehr spüre

was ist echt und was Illusion von mir.

Ich war so laut jetzt bin ich still.

Doch ganz tief drin, weiß ich will,

nur einmal fliegen auch wenn ich fall.

Nur einmal echt sein nicht mehr neutral.

Nur der schmerz lässt mich fühlen, dass ich noch lebe.

Wenn alles in mir, sich ins nichts bewegt,

Herz schlägt laut doch nur gegen die Wand.

Such nach halt doch verlier jeden Stand.

Ich möchte fliegen, will frei sein wie nie.

Doch ohne Flügel, komm ich nie aus der Krise.

Nur der schmerz zeigt mir, ich bin noch hier.

Vielleicht ist das mein letztes ich bin hier.


Und vielleicht schmerzt auch ein Stück von Hoffnung,

Ein schrei der sagt du bist noch da.

Nur der schmerz lässt mich fühlen,

dass ich noch lebe, auch wenn alles in mir,

sich gegen mich dreht.

Ich steh noch auf, wenn alles zerbricht.

Und vielleicht ja vielleicht reicht das Licht.

Ich möchte fliegen und irgendwann dann,

finde ich Flügel aus Mut und fang Neu an.​

Tee oder Kaffee

Ich bin auch eher beides. Morgens bis hin zum Mittag, ganz klar Team Kaffee. Da trinke ich auch schon mal meine 4 bis 5 Tassen. Ab Mittag tendiere ich mehr zum Tee. Und da besonders zu Pu-Erh Tee. Meine berufliche Tätigkeit ist vorwiegend im sitzen, was sich in Problemen bei der Verdauung niederschlägt. Unter vitaminexpress.org ist mit irgendwann aufgefallen, das Pu-Erh-Tee hier erfolgreich entgegenwirkt. Ausprobiert, als für gut empfunden und dabei geblieben

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