Multisozialamt - Ich fall – aber keiner sieht’s
- Von Neelixya
- Songtext / Liedtexte
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Man sieht's mir nicht an, aber ich schrei innerlich und
manchmal halte ich nur noch Aus Gewohnheit durch.
Ich lache, wenn du fragst, wie es mir geht.
Doch das ist nur Maske, die keiner versteht.
Ich bin müde von alles okay, denn das ist gelogen und zwar jeden Tag.
Ich schlaf mit Licht, weil Dunkelheit frisst.
Meine Gedanken sind laut, auch wenn außen nichts ist.
Ich schaue in den Spiegel, sehe da wen den ich nicht kenne.
Nur Schatten von dem, der ich mal war irgendwann.
Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Und die Tränen kommen nachts, wenn sie keiner sehen kann.
Ich tue so, als wäre ich stark.
Doch ich fall und keiner merkt, wie leise ich zerbrech.
Manchmal denke ich, es wäre leichter weg zu sein.
Nur kurz, nur still, einfach nicht mehr allein in meinem Kopf.
Tobt ein Krieg ohne Licht und keiner sieht die Schlacht, die in mir bricht.
Ich schreib Worte wie Wunden aufs Papier, weil sonst keiner fragt,
was wirklich passiert.
Und wenn ich sag, es geht, meine ich halt gerade noch aus.
Aber innerlich reißt's mich täglich auf.
Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Und die Tränen kommen nachts, wenn sie keiner sehen kann.
Ich tue so, als wäre ich stark, doch ich fall und keiner merkt,
wie leise ich zerbrech.
Ich wollte nicht traurig sein, ich wollte nur frei sein.
Ich wollte leben nicht nur überleben.
Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Sag mir, wie man kämpft, wenn man nicht mehr kann.
Ich tue so, als wä ich stark, doch ich brech.
Und alles in mir schreit nur noch ich will weg.
Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.
Man sieht's mir nicht an, aber ich schrei innerlich und
manchmal halte ich nur noch Aus Gewohnheit durch.
Ich lache, wenn du fragst, wie es mir geht.
Doch das ist nur Maske, die keiner versteht.
Ich bin müde von alles okay, denn das ist gelogen und zwar jeden Tag.
Ich schlaf mit Licht, weil Dunkelheit frisst.
Meine Gedanken sind laut, auch wenn außen nichts ist.
Ich schaue in den Spiegel, sehe da wen den ich nicht kenne.
Nur Schatten von dem, der ich mal war irgendwann.
Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Und die Tränen kommen nachts, wenn sie keiner sehen kann.
Ich tue so, als wäre ich stark.
Doch ich fall und keiner merkt, wie leise ich zerbrech.
Manchmal denke ich, es wäre leichter weg zu sein.
Nur kurz, nur still, einfach nicht mehr allein in meinem Kopf.
Tobt ein Krieg ohne Licht und keiner sieht die Schlacht, die in mir bricht.
Ich schreib Worte wie Wunden aufs Papier, weil sonst keiner fragt,
was wirklich passiert.
Und wenn ich sag, es geht, meine ich halt gerade noch aus.
Aber innerlich reißt's mich täglich auf.
Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Und die Tränen kommen nachts, wenn sie keiner sehen kann.
Ich tue so, als wäre ich stark, doch ich fall und keiner merkt,
wie leise ich zerbrech.
Ich wollte nicht traurig sein, ich wollte nur frei sein.
Ich wollte leben nicht nur überleben.
Ich halte mich fest, aber weiß nicht mehr woran.
Sag mir, wie man kämpft, wenn man nicht mehr kann.
Ich tue so, als wä ich stark, doch ich brech.
Und alles in mir schreit nur noch ich will weg.
Diese Lied wurde geschrieben von Multisozialamt,
gesungen durch KI.
Den Text hab ich aus dem Lied abgeschrieben.